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Mit „Kurs auf Ausbildung“ besteht eine zusätzliche Unterstützungsmöglichkeit, um junge Menschen auch unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Pandemie in Ausbildung zu vermitteln. Das gelingt, wie ein Beispiel aus der Konzept Bildung und Services GmbH in Wuppertal zeigt. Der Träger beteiligt sich am ESF-Programm.
Die Landesregierung fördert im Rahmen der „Initiative Wiedereinstieg NRW“ mit dem Wettbewerb „100 Ideen gegen Langzeitarbeitslosigkeit“ die Entwicklung von neuen Geschäftsideen mit einem Bezug zur Digitalisierung, zum Klimaschutz oder zur Erholung der Wirtschaft. Zentrale Fördervoraussetzung ist die Einstellung von langzeitarbeitslosen Menschen.
Ab 1. Mai 2022 starten in 33 nordrhein-westfälischen Städten und Kreisen, in denen die Lage auf dem Ausbildungsmarkt besonders herausfordernd ist, mit dem fünften Durchlauf des Ausbildungsprogramms NRW die Akquise und Vermittlung von bis zu 1.000 zusätzlichen betrieblichen Ausbildungsverhältnissen. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Arbeitsagenturen und Jobcentern führen ausgewählte Bildungsträger Unternehmen und ausbildungsinteressierte junge Menschen...
Die aufsuchende Stabilisierungsberatung richtet sich an ehemalige Arbeitslose und Unternehmen, die Arbeitslose einstellen. Die EU-geförderte Beratung stärkt bei der Aufnahme neuer Beschäftigungsverhältnisse und unterstützt bei möglichen Problemen. Die Beratung ist kostenlos und wird in 37 nordrhein-westfälischen Kommunen angeboten.
Praxisbeispiele zeigen, wie der Übergang Schule-Beruf in den Regionen gestaltet wird. Im Kreis Minden-Lübbecke unterstützt das Ausbildungsportal beAzubi den schnellen Kontakt zwischen Unternehmen und Jugendlichen. Im Kreis Recklinghausen wurde eine erfolgreiche Postkarten-Aktion entwickelt, die dazu beiträgt, dass Jugendliche und Berufsberatung besser zueinander finden.
Das Land Nordrhein-Westfalen stellt für die Weiterbildung Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds im Bereich der lebens- und erwerbsweltbezogenen Weiterbildung zur Verfügung. Die Absichtserklärungen können für Maßnahmen, die zwischen dem 01.08.2022 und dem 31.07.2023 beginnen, bei den Projektagenturen eingereicht werden. Abgabefrist ist der 29.04.2022.
Zur Entwicklung und Etablierung von "Zukunftscampus Berufliche Bildung im Rheinischen Revier" hat das MAGS einen Projektaufruf im Rahmen von "Revier.Gestalten" veröffentlicht. Unterstützt wird die Einrichtung von Projektbüros. Interessierte Träger können Projektskizzen bis zur Frist am 29.07.2022 einreichen.
Zwei Flyer informieren zu den ESF-geförderten Programmen Perspektiven im Erwerbsleben (PiE) und Fachberatung ausländischer Berufsqualifikationen (FAB). Die Flyer stehen im Broschürensystem des MAGS zum Bestellen oder Herunterladen bereit.
Das erfolgreiche Modellprojekt der Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschafter hat die Landesregierung in die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW (KAoA)“ überführt. Auszubildende aller Berufsfelder gehen in die Schulen, stellen dort ihre jeweiligen Berufsfelder vor und werben für die duale Berufsausbildung. Bis zu 1.500 Einsätze sind landesweit geplant.
Eine Ausbildung in Corona-Zeiten zu finden, ist für viele Jugendliche nicht einfach. Das Coaching- und Vermittlungsangebot "Kurs auf Ausbildung" ermöglicht deshalb zusätzliche Unterstützung. Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Regionen zeigen, wie Jugendliche von dem ESF-Programm profitiert und genau den richtigen Ausbildungsplatz und -Beruf gefunden haben.
Die Beratungsstelle Arbeit (BSA) ist in Dortmund bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) angesiedelt, das Beratungsangebot wird hier intensiv in Anspruch genommen. Die Beratungsstellen Arbeit unterstützen arbeitslose und prekär beschäftigte Menschen. Zugleich sind sie Teil eines landesweiten Netzwerks gegen Arbeitsausbeutung. Gefördert werden sie vom Land Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Mit der „Studienintegrierenden Ausbildung NRW“ (SiA-NRW) wird die duale Ausbildung in NRW um ein neuartiges Angebot ergänzt. Auszubildende können parallel einen Berufs- und Studienabschluss erwerben. Zwei Videospots der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) informieren interessierte Betriebe und Unternehmen sowie Schülerinnen und Schüler.
Die Beratungsstelle Arbeit (BSA) ist in Mönchengladbach beim Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach e.V. angesiedelt - in der Region ein Lichtblick für viele Arbeitslose und Menschen im Niedriglohnsektor. Die Beratungsstellen Arbeit, gefördert aus Mitteln des ESF, unterstützen arbeitslose und prekär beschäftigte Menschen. Zugleich sind sie Teil eines landesweiten Netzwerks gegen Arbeitsausbeutung.
Fünf junge Geflüchtete berichten in einer Video-Serie, wie sie mit Hilfe der Landesinitiative "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit" ihren Weg in Ausbildung und Arbeit finden.
Qualitativ gute und verlässliche Kinderbetreuungsangebote sicherzustellen sind ein Schwerpunkt der Landespolitik. Mit dem aktuellen Aufruf werden Qualifizierungsmöglichkeiten in Kindertageseinrichtungen zur staatlich geprüften Kinderpflegerin oder zum staatlich geprüften Kinderpfleger unterstützt. Die Mittel werden im Rahmen der Initiative REACT-EU bereitgestellt. Interessierte Träger sind aufgerufen, bis zum 30.04.2022 Anträge einzureichen.
Die Partner im Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen rufen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dazu auf, in einem zweiwöchigen Aktionszeitraum vom 28. März bis 8. April 2022 vermehrt Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der Sekundarstufe I anzubieten. Gleichzeitig appellieren sie an alle Schülerinnen und Schüler, die in der Vorabgangsklasse kein Praktikum absolvieren konnten, dies in diesem Jahr nachzuholen.
Die Berufseinstiegsbegleitung wird fortgesetzt und startet im Februar 2022 in die nächste Förderrunde. Darauf haben sich das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit verständigt. Das Förderprogramm unterstützt junge förderungsbedürftige Menschen beim Übergang von der Schule bis in die Berufsausbildung.
Die Potentialberatung fördert nordrhein-westfälische Betriebe bei der Gestaltung von Arbeit und Beschäftigung und ermöglicht die Unterstützung durch externe Unternehmensberatungen. Die G.I.B. stellt zwei Erklär-Videos bereit, die das Förderangebot erläutern.
In der Corona-Pandemie startet die Landesregierung jetzt ein neues Arbeitsmarktprogramm: Mit einer „aufsuchenden Stabilisierungsberatung“ sollen ehemals langzeitarbeitslose Menschen bei der Integration in ein Beschäftigungsverhältnis unterstützt werden. Das Land stellt dafür rund 4,5 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF-REACT) zur Verfügung.
Eine Postkartenaktion informiert Schülerinnen und Schüler der Abgangsklassen zu Berufs- und Studienwahl. Im Rahmen der Initiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" liegt dem Halbjahreszeugnis eine Postkarte bei, die auf Unterstützungsangebote und kommunale Maßnahmen im Übergang Schule - Beruf aufmerksam macht. Die Aktion ist eine gemeinsame Initiative der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und der nordrhein-westfälischen...
Zu den vielfältigen digitalen Angeboten in der Übergangsgestaltung im Rahmen der Landesinitiative KAoA informiert eine neue Übersicht. Erstellt wurde die Übersicht von der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) in Abstimmung mit dem MAGS und in Kooperation mit den Kommunalen Koordinierungsstellen.
Die Europameisterschaft der Berufe findet alle zwei Jahre statt und soll 2027 nach Deutschland kommen: Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, die Landeshauptstadt Düsseldorf sowie die Messe Düsseldorf unterzeichneten mit dem Veranstalter WorldSkills Germany entsprechende Absichtserklärungen.
Die ESF-geförderte Verbundausbildung ist für viele kleine und mittlere Betriebe eine gute Möglichkeit, selbst auszubilden und damit Fachkräftenachwuchs zu sichern. Zwei neue Praxisbeispiele zeigen, wie das gelingt: In Overath bildet die DIENES Group trotz hoher Spezialisierung drei junge Männer in verschiedenen Metallberufen aus. Und in Dortmund absolviert eine junge Frau im Verbund mit einem Nobelrestaurant die Ausbildung zur Köchin.
Das Beratungsangebot "Perspektiven im Erwerbsleben (PiE)“ unterstützt Menschen in beruflichen Veränderungsprozessen. Die Landesregierung leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Die kostenlose Beratung wird von qualifizierten Beraterinnen und Beratern durchgeführt und aus Mitteln der ESF-Förderphase 2021-2027 finanziert.
Mit dem Bildungsscheck NRW fördert das Land die berufliche Weiterbildung für Erwerbstätige und Betriebe. Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) hat das ESF-geförderte Instrument evaluiert und auf der Basis einer Teilnehmenden-Befragung Implementation und Wirkung untersucht. Neben der Bilanzierung wird die Bedeutung der Bildungsscheckberatung hinterfragt und Handlungsempfehlungen zur zukünftigen Ausgestaltung des...
Das ESF-geförderte Werkstattjahr unterstützt im Rahmen der Initiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" noch nicht ausbildungsreife Jugendliche, um sie auf die Aufnahme einer betrieblichen Berufsausbildung vorzubereiten. Zum Maßnahmejahr 2022/23 hat das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium eine Liste mit häufigen Fragen (FAQ) und Antworten zusammengestellt.
Ausbildungsinteressierte junge Menschen stehen während der Corona-Pandemie vor besonderen Herausforderungen bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz. Deshalb fördert die Landesregierung mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) in Höhe von rund zehn Millionen Euro in allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten des Landes im Schuljahr 2021/2022 zusätzliche so genannte Übergangsbegleiterinnen und Übergangsbegleiter.
Das ESF-geförderte Projekt Arbeit 2020 in NRW unterstützte Betriebsvertretungen und Unternehmen bei der sozialpartnerschaftlichen Gestaltung betrieblicher Veränderungsprozesse. Unter dem Motto „Zeit für Zukunft“ präsentierte die Abschlussveranstaltung Ergebnisse und Erfolge. Minister Laumann würdigte das Projekt als „gute Blaupause“ für die Gestaltung von betrieblichen Veränderungsprozessen.
Wie können Veränderungsprozesse für Beschäftigte und Unternehmen erfolgreich gestaltet werden? Das Projekt Arbeit 2020 hat dazu Wege und Instrumente entwickelt. Drei Betriebs-Beispiele zeigen, wie der sozialpartnerschaftliche Dialog- und Gestaltungsprozess durch das ESF-geförderte Projekt gelungen ist. Gute Grundlagen schaffen Zukunftsvereinbarungen und die Entwicklung gemeinsamer Zukunftsbilder.
96 Millionen Euro für die Unterstützung von jungen Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf: Diese Summe stellt der Bund Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss“ über einen Zeitraum von sechs Jahren (2021-2026) für die systematische Weiterentwicklung von bereits bestehenden Angeboten zur Verfügung.
Die Partner des Ausbildungskonsenses Nordrhein-Westfalen haben sich am Freitag (26. November 2021) zum Spitzengespräch getroffen und dabei auch auf 25 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit zurückgeblickt.
Die Beratungsstellen Arbeit unterstützen arbeitslose Menschen. Für die Öffentlichkeitsarbeit stellt das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium den Beratungsstellen Logos zur Verfügung. Darüber hinaus werden zwei Postkarten zu den Beratungsstellen Arbeit zum Download oder zum Bestellen bereitgestellt.
Mit einer digitalen Auftaktveranstaltung eröffneten Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann und der EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte, Nicolas Schmit, die neue Förderphase des Europäischen Sozialfonds (ESF) 2021 – 2027 in Nordrhein-Westfalen. Die Video-Mitschnitte der Auftaktveranstaltung und der Fachforen stehen zur Nachbetrachtung jetzt online bereit.
Junge Menschen mit Familienverantwortung haben es oftmals besonders schwer, ihren Wunsch nach einer Berufsausbildung zu realisieren. Damit der Übergang in (Teilzeit)Ausbildung gelingen kann, gibt es das Programm "Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen" (TEP), gefördert aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds.
Neue Wege zur betrieblichen Ausbildung fördert die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen". Professionell unterstützt können junge Menschen mit Handicap erfolgreich eine Lehre absolvieren.
Die Potenzialanalyse unterstützt die Schülerinnen und Schüler, ihre Fähigkeiten und Stärken zu erkennen. Im Übergang Schule-Beruf ist die Potenzialanalyse ein wichtiger Grundstein für die nächsten Schritte in Richtung Berufsorientierung und Berufswahl.
Um berufliche Herausforderungen oder Veränderungen zu meistern, braucht es einen Kompass, einen roten Faden zur Orientierung. Der TalentKompass NRW unterstützt dabei, die eigenen Kompetenzen und Interessen zu erkennen und aktiv für die berufliche (Weiter-)Entwicklung einzusetzen. Der TalentKompass NRW bietet begleitendes Coaching und wird von der Stiftung Warentest als Verfahren zur Kompetenzbilanz besonders empfohlen.
Mit dem Bildungsscheck NRW unterstützt die Landesregierung die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung. Das Förderangebot richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Betriebe, Beschäftigte, Berufsrückkehrende und Selbständige. Der Bildungsscheck finanziert bis zur Hälfte der Weiterbildungskosten aus Mitteln des Europäischen Union.
Die Potentialberatung ist ein bewährtes Förderangebot in Nordrhein-Westfalen und stärkt - mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) - Unternehmen und ihre Beschäftigten, erfolgreich zu arbeiten. Das Förderangebot setzt auf Teamarbeit und schließt die Beteiligung der Beschäftigten mit ein.
Viele kleine und mittlere Betriebe wollen ausbilden, können aber aufgrund ihrer Spezialisierung nicht alle vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte vermitteln. Hier hilft die vom Land geförderte Verbundausbildung mit einem einmaligen Zuschuss zu den Ausbildungskosten. Beispiele zeigen, wie die Praxis gelingt.
EU informiert: Europäischer Sozialfonds
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Unterstützung für Menschen mit Behinderung und Unternehmen.www.behinderungundarbeit.nrw
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